WordPress für Anfänger – die wichtigsten Begriffe erklärt

Ein leicht zu bedienendes System – genau das macht WordPress für Anfänger so beliebt. Hier erklären wir dir die wichtigsten Begriffe.

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Ein einfach zu verstehendes und leicht zu bedienendes System, und genau das macht WordPress für Anfänger so beliebt. Doch gerade am Anfang kann mancher Fachbegriff ziemlich verwirrend sein. Darum findest du hier die wichtigsten Begriffe rund um WordPress einfach und verständlich erklärt.

Inhalt

Es ist nun schon eine Weile her, doch erinnere ich mich noch gut daran, wie ich Anfangs nicht so ganz wusste, was so mancher Begriff eigentlich bedeutet – geschweige denn, wozu er gut sein soll.
Damit dir das nicht passiert, habe ich hier die wichtigsten Begriffe rund um WordPress aufgeschrieben. So kannst du gleich loslegen mit deiner eigenen Website!

Ich verstehe nur Bahnhof – ist WordPress für Anfänger geeignet?

Kurz und knapp: Ja!

WordPress ist ein extrem umfangreiches und vielfältiges Tool. Selbst Regierungen oder große Marken verwenden diese Software.
Trotzdem ist es dabei unkompliziert zu verstehen und einfach zu bedienen. Außerdem kostet eine WordPress Website gar nicht mal so viel.
Und genau das macht WordPress für Anfänger so populär und beliebt. Dieser Beitrag erschien zuerst auf osirius.de.

Eine Liste der wichtigsten Begriffe in WordPress

Das Hauptproblem besteht meist darin, dass in vielen Anleitungen oft von Fachbegriffen gesprochen wird, die man vor allem am Anfang nicht immer versteht.

Darum findest du hier eine Liste mit allen wichtigen Begriffen. Dabei versuche ich dir die einzelnen Wörter so einfach wie möglich zu erklären und technische Details weitestgehend auszulassen.
Sollte doch mal etwas unklar sein, kannst du ganz einfach unten in den Kommentaren nachfragen.

WordPress

WordPress ist eine Software, mit deren Hilfe du Websites und Blogs erstellen kannst.
Dabei unterstützt sie dich dabei, Inhalte wie Beiträge und einzelne Seiten ganz einfach zu verwalten.
Deswegen spricht man oft auch von einem sogenannten Content Management System (meist nur “CMS” genannt”).

CMS – Content Management System

Content Management System bedeutet auf deutsch soviel wie “Inhaltsverwaltungssystem” und wird oft ganz einfach mit CMS abgekürzt.

Der Name sagt im Grunde schon alles: Ein CMS erlaubt es dir, die Inhalte deiner Website ganz einfach zu verwalten. So kannst du mit dessen Hilfe Content (Inhalt) erstellen, aktualisieren oder auch löschen – also deine Website aktualisieren und weiterentwickeln.

Ein weiterer Punkt ist, dass ein CMS oft auch die Verwaltung durch mehrere Benutzer erlaubt. Deshalb setzen zum Beispiele viele Nachrichtendienste auf diese Systeme.

Bei WordPress handelt es sich um das am weitesten verbreitete Content Management System weltweit.

Hosting

Das Hosting, welches oft auch Webhosting genannt wird, ist im Grunde das Zuhause deiner Website.

Um deine Website online zu stellen, benötigst du einen Computer, welcher rund um die Uhr und das ganze Jahr über erreichbar ist. Um dies zu erreichen, gibt es dafür sogenannte Server. Diese Server kannst du bei spezialisierten Anbietern für geringes Geld mieten.

Wichtig dabei ist, dass du darauf achtest, ausreichend Speicherplatz für deine Website zu bekommen. Diesen Speicherplatz nennt man auch Webspace.

Eine weitere Funktion, die oftmals mit einem Hosting Paket mitgeliefert wird ist, dass du darüber auch E-Mails mit deiner eigenen Adresse versenden kannst.

Domain

Wenn das Hosting sozusagen das Zuhause deiner Website ist, dann ist die Domain die entsprechende Adresse.
Es ist also die Internetadresse deiner Website.

Grundsätzlich besteht deine Domain in mehreren Teilen. Nehmen wir zum Beispiel die Domain dieser Website “osirius.de”. Die einzelnen Bestandteile werden von hinten nach vorne gelesen.

Top-Level-Domain

Bei der Top-Level-Domain handelt es sich um die Kennzeichnung, welche hinter dem Punkt ist – hier also “.de”.
Für die Top-Level-Domain gibt es gewisse Vorgaben von welchen du dir das passende aussuchen kannst.

Zum Beispiel kann es sich um eine länderbezogene Top-Level-Domain handeln:

  • “.de” für Deutschland
  • “.at” für Österreich
  • “.ch” für Schweiz

Kommerzielle Endungen oder für Informationszwecke:

  • “.com”
  • “.info”

Und mittlerweile gibt es auch sehr spezielle Top-Level-Domains (auch neue Top-Level-Domains genannt), wie zum Beispiel:

  • “.rocks”
  • “.photography”
  • “.camp”

Second-Level-Domain

Die Second-Level-Domain ist der Teil vor dem Punkt. In unserem Beispiel also “osirius”. Dieser Name darf pro Top-Level-Domain nur einmalig vergeben werden, ansonsten würde man ja nicht wissen, welche Website eigentlich gemeint ist.

Soweit der Name noch nicht vergeben ist, kannst du diesen frei wählen. Jedoch gibt es bei den unterschiedlichen Top-Level-Domains gewisse Vorgaben, die entsprechend eingehalten werden müssen.

Third-Level-Domain

Manchmal kann es aus sein, dass du auf eine Third-Level-Domain stößt. Diese wird oft auch Subdomain genannt.

In dem Fall wird vor die Second-Level-Domain noch ein weiterer Name und ein Punkt eingefügt. Das könnte zum Beispiel so aussehen: “beispiel.osirius.de”

Solltest du dir eine kostenlose Website zulegen wollen, so kannst du diese oft durch eine Subdomain (oder Third-Level-Domain) erreichen.

Der Unterschied zwischen Frontend und Backend

WordPress ist im Grunde in zwei große Bereiche aufgeteilt. Diese Begriffe sind wichtig zu kennen, denn sie werden immer wieder auftauchen.

Frontend

Das sogenannte Frontend ist der Bereich, welcher die Besucher deiner Website sehen können. Es ist also der Bereich, welcher erscheint, wenn man deine Website im Browser aufruft.
Das, was du jetzt gerade siehst und wo du diesen Beitrag liest, ist das Frontend von unserer Website.

Backend

Das Backend dagegen ist der Bereich, auf welchen nur du oder deine Mitarbeiter Zugriff haben. In diesem Bereich verwaltest du deine Website. Du kannst also Seiten anlegen oder neue Beiträge schreiben.
Oft spricht man auch vom Adminbereich.

Eine einfache Übersicht des Backends ist mit der ausschlaggebende Punkt, dass WordPress für Anfänger und auch technisch weniger Interessierte Personen besonders geeignet ist.

Dashboard

Loggst du dich in das Backend deiner Website ein, landest du zu allererst auf deinem Dashboard. Es bietet dir einen schnellen Überblick zu allen wichtigen Daten deiner Website.

So hast du eine Übersicht über alle veröffentlichten Seiten und Beiträge. Außerdem siehst du neue Kommentare und erhältst eine Nachricht, wenn Updates zur Verfügung stehen.

Da jeder so seine eigenen Vorlieben hat, was im Dashboard angezeigt werden soll, kannst du dies natürlich entsprechend anpassen.
Dafür gehst du oben rechts auf Ansicht anpassen und wählst anschließend die gewünschten Punkte, welche angezeigt werden sollen, aus.
(Tipp: Das funktioniert auch auf vielen anderen Seiten im Backend deiner Website)

Themes

Ein sogenanntes Theme ist eine Designvorlage, welche für das Aussehen deiner Website verantwortlich ist.
Mit Hilfe dieser Themes kannst du ganz ohne Programmierkenntnisse das Design deiner Website anpassen und nach deinen Wünschen verändern.
Wichtig ist, dass zu jeder Zeit ein Theme aktiviert sein muss. Ohne dem funktioniert deine Website nicht.

Um das Design deiner Website anzupassen, gehst du auf DesignThemes. Unter diesem Menüpunkt kannst du dein gewünschtes Theme hochladen, auswählen und somit das Design deiner Website anpassen.

Dafür kannst du WordPress Themes kaufen, kostenlose WordPress Themes nutzen, oder ein individuelles Design erstellen lassen.

Mein persönlicher Favorit ist das Divi Theme von Elegant Themes *, welches ich für meine persönlichen Websites, aber auch für die Websites unserer Kunden nutze.
Diese Website zum Beispiel wurde ebenfalls mit dem Divi Theme erstellt.
Außerdem kann ich dir die Themes von Elmastudio und die Website von themeforest *, welche eine große Auswahl an WordPress Themes bietet, empfehlen.

Blog

Immer wieder hört man den Begriff “Blog”. Vor allem im Zusammenhang mit WordPress wird dieser recht häufig erwähnt.
Doch was ist eigentlich ein Blog?

Ein Blog ist eine Art Tagebuch oder Logbuch auf einer Website. So dient der Blog dem regelmäßigen Veröffentlichen von Beiträgen (oder auch Artikeln).
Im Gegensatz zu den statischen Seiten, werden in einem Blog immer wieder neue Artikel veröffentlicht. Das macht seine Website lebendig und freut deine Besucher.

Mittlerweile gibt es verschiedene Möglichkeiten einen Blog zu erstellen. Zum einen gibt es kostenlose Möglichkeiten, für den professionellen Bereich lohnt es sich jedoch ein wenig zu investieren.

Mit Hilfe des Blog bleibst du im regelmäßigen Kontakt mit deinen Besuchern oder Kunden. Außerdem bietet die Kommentarfunktion eine Möglichkeit um über die Themen des Blogs zu diskutieren.

Beiträge oder Seiten – der kleine Unterschied

Normalerweise bietet dir WordPress zwei Möglichkeiten, um neuen Inhalt auf deiner Website zu veröffentlichen. Zum einen die Seiten und zum anderen die Beiträge.

Beiträge

Wie gerade schon beim Punkt Blog angesprochen, sind die Beiträge der dynamische Inhalt deiner Website. So erscheinen neue Beiträge (oder oft auch Artikel genannt) in deinem Blog und werden nach dem Datum der Veröffentlichung sortiert.

Beiträge aktualisieren sich also regelmäßig und es kommen immer wieder neue dazu.

Seiten

Die Seiten dagegen sind der statische Bereich deiner WordPress Website. So werden einzelne Webseiten einmalig angelegt und weniger häufig aktualisiert. Sie dienen dazu, wichtige Information darzustellen.

Beispiele für Seiten sind die Über uns Seite oder die Kontakt Seite.

Jeder der Beiträge und Seiten auf deiner Website hat eine eigene Adresse unter welcher diese zu erreichen ist. Diese Internetadresse nennt sich URL und wird oben in deinem Browser angezeigt.
Jede Adresse wird nur einmalig vergeben, ist dauerhaft gültig und ändert sich normalerweise nicht. Es ist also ein permanenter Link auf einen bestimmten Inhalt – ein Permalink.

Legst du eine neue Seite in WordPress an oder schreibst du einen neuen Beitrag, so erstellt WordPress automatisch den entsprechenden Permalink für dich. Aber natürlich kannst du diesen ganz nach deinen Wünschen anpassen.

Sidebar

Eine Sidebar ist der schmale Bereich auf deiner Website, welcher rechts oder links neben dem Hauptbereich liegt.
Nicht jede Website nutzt diese Sidebar, doch bietet sie eine gute Möglichkeit um zum Beispiel Produkte darzustellen oder auf einen bestimmten Beitrag zu verweisen.

In WordPress kannst du die Sidebar normalerweise durch Hilfe der Widgets mit Inhalt füllen.

Widget

Widgets sind kleine Elemente oder Bereiche auf deiner Website, welche meistens zusätzliche Informationen enthalten.
So besteht die eben angesprochene Sidebar meist aus Widgets, doch auch im Footer (der Bereich am Ende deiner Website) kannst du diese Module finden.

Um die Widgets auf deiner Website zu verwalten gehst du auf DesignWidgets. Dort hast du dann die Möglichkeit, Widgets mit unterschiedlichen Funktionen auszuwählen und anschließend an die entsprechende Position (zum Beispiel in die Sidebar) zu ziehen.

Plugin

Die sogenannten Plugins sind die Möglichkeit für dich, deine Website um nahezu unendlich viele Funktionen zu erweitern. So kannst du genau das Erreichen, was für deine Situation wichtig ist.
Im offiziellen Plugin Verzeichnis von WordPress findest du tausende von kostenlosen Plugins für deine Website.

Mit Hilfe der Plugins kannst du unter anderem Kleinigkeiten zu deiner Website hinzufügen (zum Beispiel Social Media Buttons zum Teilen deiner Beiträge) oder aber große Erweiterungen vornehmen (zum Beispiel einen Online Shop einrichten).

Die hohe Anzahl an unterschiedlichen Plugins ist auch der Grund, wieso WordPress so unglaublich flexibel ist. So findet sich für nahezu jede gewünschte Anwendung auch das passende WordPress Plugin.

Hier sind die wichtigsten WordPress Plugins, welche du auf jeden Fall installieren solltest.

FTP – File Transfer Protocol

FTP ist eine Abkürzung und steht für File Transfer Protocol. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, mit welchem du Daten auf dein Hosting Paket hoch- und herunterladen, sowie umbenennen kannst.

Dafür benötigst du eine spezielle Software, welche du auf deinem Computer installieren musst. Dieses nennt sich FTP Client oder einfach FTP Programm.
Der wohl bekannteste und kostenlose FTP Client ist FileZilla. Diesen nutze ich auch persönlich.

Wichtig wird FTP, wenn du zum Beispiel Dateien WordPress manuell auf deinem Hosting Paket installieren musst.

Datenbank

Sämtlicher Inhalt deiner Website (zum Beispiel alle Beiträge, Seiten, Links, Benutzer, Kommentare, …) werden in einer Datenbank gespeichert.

Somit ist die Datenbank eine Art Herzstück deiner Website und sollte deswegen regelmäßig gesichert werden (siehe Backups).

Wichtig ist noch zu wissen, dass es sich um eine sogenannte MySQL-Datenbank handelt. Solltest du auf der Suche nach einem passenden Hosting Anbieter sein, musst du darauf achten, dass er dies auch unterstützt. Dieser Beitrag erschien zuerst auf osirius.de.

Update

Regelmäßige Updates sind wichtig für die Sicherheit deiner Website. Auch kommen so immer wieder neue Funktionen dazu.
Mit Hilfe der Updates aktualisierst du deine installierten Plugins, das Theme und auch WordPress an sich.

Sollten Updates für deine genutzte Software zur Verfügung stehen, wird dies in der oberen Leiste und auch im Menü angezeigt.
Die Updates kannst du ganz einfach über den Menüpunkt DashboardAktualisierungen vornehmen.

Backup

Backup! Wichtig! Solltest du auf jeden Fall jederzeit tun!

Ein Backup ist die Sicherung deiner Website und der Datenbank. Regelmäßige Sicherungen sind einer der wichtigsten Punkte und sollten niemals vergessen werden.

Sollte aus irgendeinem Grund deine Website plötzlich nicht mehr funktionieren, hast du so jederzeit die Möglichkeit, einen älteren (aber funktionierenden) Stand wieder herzustellen.
Dadurch verlierst du eventuell ein paar Tage an Arbeit – dafür aber nicht deine ganze Website.

Diese Backups kannst du manuell vornehmen, oder du installierst dir ein Plugin, welches das automatisch für dich erledigt.

SEO – Search Engine Optimization

Die Abkürzung SEO steht für Search Engine Optimization, was auf deutsch “Suchmaschinenoptimierung” bedeutet.

Zusammengefasst geht es darum, deine Website so zu optimieren, dass sie in den Suchmaschinen (Google, Yahoo, Bing, …) möglichst weit oben (sprich: auf der ersten Seite) erscheint.
Der wichtigste Punkt um dies zu erreichen ist, dass du wertvollen und informativen Content auf deine Website stellst.

Das Thema SEO ist jedoch so extrem umfangreich, dass wir uns dies in einem weiteren Beitrag nochmals genauer anschauen werden.

Fazit: WordPress für Anfänger?

WordPress für Anfänger? Gar kein Problem!
Nun, da du die wichtigsten Begriffe kennst, kannst auch du direkt loslegen 😉

Oder gibt es noch weitere Begriffe, welche du nicht verstehst? Frag am besten unten in den Kommentaren nach und ich freue mich darauf, dir weiterzuhelfen!

Titelbild: Cole Keister (Lizenz: CC0 – unsplash.com)

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