Eine alltägliche Arbeit bei uns ist es, dass wir sensible Daten an unsere Kunden senden oder Kunden uns Zugangsdaten und Passwörter zusenden müssen. Darum wollen wir dir heute zeigen, wie du Zugangsdaten, sensible Daten und Passwörter sicher versenden kannst. Denn Sicherheit ist hier oberstes Gebot – es soll ja kein anderer an deine Daten kommen.
Auf die Schnelle: Zugangsdaten, sensible Daten, Dateien & Passwörter sicher versenden
Nutze kostenlose Tools wie Onetime Secret oder QuickForget, um Zugangsdaten, sensible Daten, Dateien und Passwörter sicher zu versenden. Onetime Secret ermöglicht es dir, einen Einmal-Link mit Verschlüsselung zu erstellen. QuickForget dagegen ermöglicht es dir, Dateien sicher zu versenden. Auch viele Passwort-Manager haben eine sichere Möglichkeit zum Teilen bereits integriert.
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Was du auf keinen Fall tun solltest
Leider passiert es immer wieder, dass sensible Daten unsicher versendet werden. Meistens werden die Daten in einer unverschlüsselten E-Mail versendet. Das birgt große Risiken, denn haben böswillige Menschen Zugriff auf deine Daten (und das ist einfacher, als man sich immer vorstellt), können sie damit großen Schaden anrichten.
Deshalb solltest du niemals sensible Daten, Zugangsdaten und Passwörter auf ungesichertem Wege versenden. Ungesicherte Wege sind unter anderem unverschlüsselte E-Mails, SMS, per Post (ja auch die Post ist nicht immer sicher) oder per Chat.
Glücklicherweise gibt es Alternativen, welche wir dir nun vorstellen.
Wie du Zugangsdaten, sensible Daten & Passwörter sicher versenden kannst
Vorab: Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es niemals. Doch kannst du es potenziellen Angreifern möglichst schwer machen, an deine Daten zu kommen. Vor allem bei wichtigen Zugangsdaten oder anderen sensible Daten solltest du das Thema „Passwörter sicher versenden“ sehr ernst nehmen.
Darum stellen wir dir jetzt ein paar Möglichkeiten vor, wie du dies sicher und verschlüsselt tun kannst. Unsere Lieblingsmethode stellen wir dir im Anschluss vor.
Nur verschlüsselte E-Mails versenden
Willst du deine Daten per E-Mail versenden (wovon wir jedoch stark abraten), dann solltest du sicher gehen, dass deine E-Mails verschlüsselt sind. Eine E-Mail-Verschlüsselung wird dazu verwendet, dass nur der Absender und Empfänger der E-Mail Zugang dazu hat.
Passwörter sicher versenden mit WhatsApp & anderen Messenger
Viele Messenger Dienste sind heutzutage verschlüsselt. Das heißt, dass die Chats und Nachrichten nur von dir und der zweiten Person gelesen werden kann. Zumindest so lange kein anderer Zugang zu dem Telefon hat. Die Dienste selbst haben jedoch keine Möglichkeit, deine Nachrichten zu lesen.
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Darum kannst du hierüber deine sensiblen Daten versenden. Allerdings empfehlen wir dir bei besonders sensiblen Daten eher eine andere Methode zu verwenden.
Sensible Daten getrennt versenden
Um die genannten Methoden noch sicherer zu machen, solltest du sensible Daten immer getrennt voneinander versenden. So solltest du den Zugangsnamen und das Passwort nie zusammen weitergeben. Am besten verbindest du dabei auch verschiedene Methoden.
So kannst du etwa dein Passwort, ohne Kommentare (!), per Post versenden und den Zugangsnamen per verschlüsselter E-Mail.
Auch bei der gleich vorgestellten Methode empfehlen wir dir, deine sensiblen Daten immer getrennt zu versenden. Mehr dazu gleich.
Möglichkeit 1: Passwörter mit Onetime Secret verschlüsseln
Eine sichere Alternative zu den eben genannten Methoden ist das Versenden sensibler Daten mit dem Tool Onetime Secret. Dies ist unsere bevorzugte Methode, welche wir jedes Mal anwenden. Onetime Secret ist ein Online-Tool, welches es dir erlaubt, dass du Zugangsdaten, sensible Daten und Passwörter sicher versenden kannst.
Wie funktioniert Onetime Secret?
Grob gesagt funktioniert Onetime Secret so, dass du deine Daten auf deren WebsiteEine Website ist ein Ort im Internet, der Informationen, Bilder und Inhalte zu einem bestimmten Thema bereitstellt und über eine Adresse (Domain) aufgerufen werden kann. Mehr erfahren! eingibst und anschließend einen dazugehörigen Schlüssel (im Grunde ein Passwort zu den Daten) erstellst. Hast du dies getan, erhältst du einen Link, welcher nur einmalig gültig ist.
Diesen Link schickst du nun an den Empfänger und in einer separaten Nachricht den von dir erstellten Schlüssel. Nachdem der Empfänger beide Nachrichten von dir erhalten hat, bekommt er Zugang zu den gesicherten Daten.
Hat der Empfänger deine sichere Nachricht geöffnet, kann er sich die Daten an einen sicheren Ort kopieren. Der Link wird anschließend automatisch gelöscht. Er ist nur ein einziges Mal gültig, und kann nicht nochmals verwendet werden. Dies macht One-Time Secret zu einem Tool, mit welchem du Zugangsdaten, sensible Daten und Passwörter sicher versenden kannst.
Kurzanleitung: Wie du Onetime Secret nutzt, um Passwörter sicher zu versenden
Das Tool Onetime Secret hast du soeben schon kennengelernt. Jetzt geben wir dir noch eine Kurzanleitung mit, damit du das Tool auch sicher bedienen kannst.

1. Sensible Daten eingeben
Als Erstes gibst du im Feld Secret content goes here…
die Daten ein, welche du mit uns teilen willst. Das können Passwörter, Zugänge oder andere wichtige Dinge sein.
Worauf du achten solltest
Wenn du etwa den Zugang zu etwas senden willst, dann gebe nicht deine gesamten Zugangsdaten an. Besser ist, zwei Ontime Secret LinksEin Link (oder Hyperlink) ist ein klickbarer Verweis auf eine andere Webseite, ein Dokument oder einen bestimmten Abschnitt auf derselben Seite. Mehr erfahren! zu senden. Einmal das Passwort und im Zweiten dann den Benutzernamen oder die dazugehörige E-Mail-Adresse. Denn auch hier gilt: Teilst du sensible Daten auf verschiedene Nachrichten auf, erhöht sich die Sicherheit enorm.
2. Daten verschlüsseln
Im zweiten Abschnitt verschlüsselst du nun die Daten. Dafür gibst du bei Passphrase
ein kompliziertes Wort oder einen langen Satz ein. Diesen musst du dir notieren, denn das wird unser Zugang zu deinen Daten (das ist der „Schlüssel“). Wichtig ist dabei, dass wir dein Onetime Secret später nicht öffnen können, wenn wir den von dir erstellten Schlüssel nicht exakt wissen und eingeben.
Danach klickst du auf den roten Button Create Link
.
3. Versenden von Passwörtern & Co.
Anschließend erhältst du deinen individuellen Onetime Secret Link. Diesen Link versendest du an die Person, welche die entsprechenden Daten erhalten soll. Das kannst du ganz einfach per E-Mail machen, denn ohne den von dir erstellten Schlüssel kann niemand den Link öffnen.
In einer zweiten E-Mail versendest du den Schlüssel. Wichtig ist, dass der Link und der Schlüssel niemals zusammen versendet werden dürfen. Für noch mehr Sicherheit kannst du zum Beispiel auch den Onetime Secret Link per E-Mail, und den Schlüssel per WhatsApp versenden.
Sobald der Link geöffnet wurde, wird dieser anschließend gelöscht. Durch diesen sogenannten Einmal-Link erhältst du eine größere Sicherheit, dass keine Unbefugten Zugriff auf deine angegebenen Daten erhalten.
Möglichkeit 2: Daten sicher versenden mit QuickForget.com
Eine weitere Möglichkeit, um deine sensiblen Daten sicher zu versenden, ist das Tool QuickForget von Automattic, dem Entwickler des bekannten Content-Management-Systems (CMSEin CMS (Content-Management-System) ist eine Software, mit der du Inhalte auf einer Website erstellen, bearbeiten und verwalten kannst, ohne Programmierkenntnisse zu benötigen. Mehr erfahren!) WordPressWordPress ist ein einfaches und kostenloses System, mit dem du Websites erstellen und verwalten kannst – ideal für Blogs, Shops und Firmenwebsites. Mehr erfahren!. Dieses Tool zum sicheren Versenden von Passwörtern und sensiblen Daten beruht dabei ausschließlich auf der Limitierung der Link-Verfügbarkeit. Dafür bietet es im Gegensatz zu Onetime Secret die Möglichkeit, dass du mehrere Dateien sicher versenden kannst.
Wie funktioniert QuickForget.com?
Das Tool QuickForget funktioniert ähnlich, wie es auch das eben genannte Tool Onetime Secret tut. Allerdings bietet es nicht die Verschlüsselung durch einen eigenen Schlüssel an. Dies bedeutet, jeder, der diesen Link erhält, kann diesen auch öffnen.
Du gibst hier deine Passwörter und sensiblen Daten an, und hast zusätzlich die Möglichkeit, Dateien hochzuladen. Nun stellst du ein, wie häufig und für welchen Zeitraum der Link geöffnet werden kann. Anschließend erhältst du einen Link, welchen du per E-Mail, WhatsApp oder auf anderem Wege versendest.
Dieser Link kann jetzt so häufig geöffnet werden, wie du es eingestellt hast. Außerdem auch nur in deinem angegebenen Zeitraum. Anschließend wird der Link sowie deine angegebenen Daten und Dateien gelöscht.
Kurzanleitung: Wie du QuickForget nutzt, um sensible Daten & Dateien sicher zu versenden
Mit QuickForget kannst du Passwörter, sensible Daten und Dateien sicher versenden. Wie das geht, erfährst du in dieser Kurzanleitung.

1. Sensible Daten eingeben & Dateien hochladen
Im ersten Schritt schreibst du im großen Textfeld The secret is…
deine sensiblen Daten, wie Passwörter oder Zugangsdaten, ein.
Optional hast du darunter die Möglichkeit, bis zu drei Dateien hochzuladen, um diese ebenfalls sicher zu versenden. Klicke dazu auf eines der Buttons Choose file…
, und folge den Anweisungen deines Browsers.
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Auch hier empfehlen wir dir: Gib auch hier nicht die gesamten Zugangsdaten auf einmal ein. Sicherer ist es, wenn du etwa für den Benutzernamen, das Passwort und die Dateien jeweils einen eigenen Link erstellst, welche du anschließend unabhängig voneinander versendest. Sollte es zu dem Fall kommen, dass Unbefugte deinen Link erhalten, verhinderst du so, dass sie direkt den Zugang zu allen sensiblen Daten haben.
2. Einstellungen für Verschlüsselung der Daten
Hast du deine sensiblen Daten eingegeben und Dateien erfolgreich hochgeladen, geht es nun an die Verschlüsselung. Hierfür bietet dir QuickForget die Möglichkeit, einen Zeitraum sowie eine maximale Anzahl für Link-Öffnungen einzugeben.
Zuerst stellst du ein, wie häufig der Link geöffnet werden darf. Dies machst du in dem Feld Forget it after X views
, wobei du X durch die Anzahl ersetzt. Wir empfehlen dir, diese Zahl so klein wir möglich zu halten. Überlege dir, wie viele Leute den Link öffnen sollen. Willst du diesen an drei Personen weitergeben, musst du entsprechend 3 in das Feld eintragen. Nur so hat auch jeder die Möglichkeit, den Link zu öffnen. Willst du einen sicheren Einmal-Link erstellen, welcher sich nach einmaligem Öffnen selbst löscht, trägst du hier 1 ein.
Außerdem gibst du einen maximalen Zeitraum an, in welchem der Link mit deinen sensiblen Daten zur Verfügung steht. Dies machst du im nächsten Feld or X hours
. Trage hier statt X die Anzahl der Stunden ein, nach welchen der Link und die eingegebenen Daten gelöscht werden. Auch hier empfehlen wir dir, den Zeitraum so kurz wie möglich zu halten.
3. Link erstellen: Passwörter & Dateien sicher versenden
Klickst du nun auf den Button Save my secret
erhältst du den Link, welchen du nun weitergeben kannst. Der Link kann nur so häufig angeklickt werden, wie du es in Schritt zwei eingestellt hast, bzw. nur innerhalb deines eingestellten Zeitraums. So kannst du sensible Daten, Passwörter, Zugangsdaten und Dateien sicher versenden.
Möglichkeit 3: Passwort-Manager mit Teilen-Funktion
Eine dritte Möglichkeit ist es, dass du einen Passwort-Manager verwendest, der eine integrierte Teilen-Funktion anbietet. Grundsätzlich empfehlen wir dir, dass du deine Passwörter, Zugangsdaten und sensiblen Daten in einem sicheren Passwort-Manager speicherst. Dies bietet dir die höchstmögliche Sicherheit für alle deine Daten. Viele bieten dir auch von Haus aus schon eine Möglichkeit, etwa durch Einmal-Links, deine Daten sicher zu versenden. Unsere Empfehlung ist der Passwort-Manager 1Password.
Zusatz-Tipp: Wie kannst du ein sicheres Passwort erstellen?
Zum Abschluss möchten wir dir ein paar Tipps geben, wie du mit Passwörtern am besten umgehst und sichere Passwörter erstellst. Viele dieser Punkte sind schon oft erwähnt worden, trotzdem schadet es nicht, sie nochmals zu erwähnen.

1. Mindestens zwölf Zeichen
Dein Passwort sollte aus mindestens zwölf Zeichen bestehen. Wobei das wirklich das absolute Minimum ist. Noch besser: So viele Zeichen wie möglich verwenden. Meine persönliche Empfehlung: 16 Zeichen oder mehr. Denn bei deinen Passwörtern gilt: je länger, desto besser.
2. Verwende Groß- und Kleinschreibung
Groß- und Kleinschreibung ist der zweite Schritt zu einem sicheren Passwort. Am besten verwendest du die Groß- und Kleinschreibung zufällig über alle Buchstaben verteilt, und unabhängig vom Wortanfang oder der Grammatik.
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3. Verwende Zahlen
Neben Buchstaben sind auch Zahlen ein toller Weg, um mehr Sicherheit in dein Passwort zu bekommen. Achte jedoch darauf, dass es sich dabei nicht um eine Zahlenfolge handelt (zum Beispiel „12345“, „11111“, oder „98765“). Auch solltest du Jahreszahlen vermeiden (zum Beispiel „1992“, „2019“, oder „1971“). Am besten ist es auch hier, die Zahlen zufällig in deinem Passwort zu verteilen.
4. Verwende Sonderzeichen
Zusätzlich zu Buchstaben und Zahlen solltest du auf jeden Fall auch Sonderzeichen in dein Passwort integrieren. Das macht es besonders schwer, dein Passwort herauszufinden. Auch hier gilt: Verteile die Sonderzeichen zufällig in deinem Passwort.
5. Die Mischung ist wichtig
Die gerade genannten Tipps bringen nur etwas, wenn du diese miteinander kombinierst, und so Passwörter mit einer zufälligen Reihenfolge von großen und kleinen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen erstellst.
Bei einem Passwort mit 16 Zeichen, empfehlen wir vier Zahlen und vier Sonderzeichen zu integrieren. Somit bleiben acht Buchstaben übrig, welche du nach dem Zufallsprinzip auswählst.
6. Nutze immer unterschiedliche Passwörter
Der wohl wichtigste Tipp: Verwende immer unterschiedliche Passwörter. Keines deiner Passwörter solltest du zweimal (oder gar noch öfter) verwenden. Dieser Tipp ist besonders wichtig, denn wird eines deiner Passwörter doch einmal gehacktEin Hacker ist jemand, der sich Zugang zu Computersystemen oder Netzwerken verschafft, um Informationen zu stehlen, Sicherheitslücken zu finden oder Systeme zu manipulieren. Mehr erfahren!, sind deine anderen Passwörter immer noch sicher.
Zusammengefasst: Deine Passwörter müssen einmalig, chaotisch, unvorhersehbar und so lang wie möglich sein. Diese zufälligen Passwörter machen deine Zugangsdaten und Benutzerkonten sicher. Nutze unseren Passwort Generator, um automatisch ein sichere Kennwort für dich zu erstellen.
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7. Verwende einen Passwortmanager & Zwei-Faktor-Authentisierung
Doch solche Passwörter sind kompliziert und lassen sich schwer merken. Das ist natürlich auch der Sinn dieser Passwörter. Damit du es einfacher hast, empfehlen wir dir einen Passwortmanager zu benutzen.
Wendest du diese Tipps an, ist das schon die halbe Miete zu mehr Sicherheit. Aktivierst du dann noch die sogenannte Zwei-Faktor-Authentisierung (oder auch Zwei-Faktor-AuthentifizierungZwei-Faktor-Authentisierung (2FA) ist ein Sicherheitssystem, bei dem du zwei unabhängige Faktoren benötigst, um dich in ein Konto einzuloggen. Es verbessert den Schutz deiner Daten erheblich. Mehr erfahren! oder kurz 2FA genannt), sind deine Benutzerkonten und Daten besonders sicher.
Fazit: Passwörter sicher versenden geht am sichersten mit Tools wie Onetime Secret & QuickForget
Nimm die Sicherheit von persönlichen Daten, egal ob von dir oder von Kunden, ernst. Zugangsdaten, sensible Daten und Passwörter sicher versenden ist mit den richtigen Tools wie Onetime Secret oder QickForget schnell gemacht und sollte deshalb immer getan werden. Auch um den geltenden Datenschutzrichtlinien zu entsprechen, musst du Zugangsdaten, sensible Daten und Passwörter sicher versenden. Achte deshalb stets auf die Sicherheit beim Versenden sensibler Daten, Passwörtern und Dateien.
Wie kann ich Passwörter sicher teilen?
Nutze kostenlose Tools wie Onetime Secret oder QuickForget, um Zugangsdaten, sensible Daten, Dateien und Passwörter sicher zu teilen. Onetime Secret ermöglicht es dir, einen Einmal-Link mit Verschlüsselung zu erstellen. QuickForget dagegen ermöglicht es dir, Dateien sicher zu versenden. Auch viele Passwort-Manager haben eine sichere Möglichkeit zum Teilen bereits integriert.
Ist es sicher, Passwörter über WhatsApp zu verschicken?
WhatsApp hat eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung der Unterhaltungen, sodass keine Unbefugten mitlesen können. Wir empfehlen dir jedoch, Passwörter nicht über WhatsApp zu versenden, sondern stattdessen sichere Tools wie Onetime Secret oder QuickForget zu verwenden.
Wie gestalte ich meine Passwörter sicher?
Ein sicheres Passwort sollte möglichst viele Zeichen (mindestens zwölf) beinhalten sowie aus unterschiedlichen Zeichenarten bestehen. Wir empfehlen dir eine zufällige Mischung aus Klein- und Großbuchstaben, Zahlen (keine Jahreszahlen oder Geburtstage) und Sonderzeichen zu verwenden.
Titelbild: FLY:D (Lizenz: CC0 – unsplash.com)
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